…oder die dicken Schnitzer vorher erkennen.
In Projekte und Entwicklungen besteht oft das Problem, dass alles eilig und schnell ist.
Dokumentationen bleiben liegen und Zeit für die Qualitätssicherung gibt es auch nicht genügend.
Der Standardcodeinspektor kann der Administration helfen das System vor den „dicken Schnitzern“ zu bewahren.
Idee: Vor einem Transport wird der Transport auf Fehler, Warnungen und Errors geprüft.
Die Transaktion SCI öffnet das Programm.
Hier müssen zwei vorarbeiten gemacht werden und das „von unten nach oben“:
- eine Prüfvariante angelegt oder ausgewählt werden
- eine Objektmenge definiert werden – hier braucht der erste Lauf länger
- eine neue Inspektion gestartet werden
Die Option global (zwei Köpfe) bietet sich an, da es kaum Gründe gibt, eine Referenzmenge nicht für einen größeren Kreis zu Verfügung zu stellen. Man legt über das Blatt eine neue Inspektion an und muss, ein wenig unkomfortabel, das Prüfvariante nochmals auswählen.
Hier im Beispiel haben wir das Problem von nicht weiter definierten „WHERE“ abfragen.
Das kann entspannt sein, aber bei einer Abfrage auf eine große Tabelle zu Perfomance Problemen führen. Also: zurück zum Entwickler…
Beste Grüße,
Mario