SAP-Systeme sind so gut, weil sie skalierbar sind.
Wenn man die Architektur erweitert, mehr User auf das System lässt, Jobs plant oder neue Veribndungen aufbaut, dann entsteht Bedarf gegenüber der Datenbank.

SAP-Systeme sind so gut, weil sie skalierbar sind.
Wenn man die Architektur erweitert, mehr User auf das System lässt, Jobs plant oder neue Veribndungen aufbaut, dann entsteht Bedarf gegenüber der Datenbank.
Tabellenexport zwischen zwischen Systemen läuft am saubersten per Transport in der SE01, als einfacher Export über die SE11 oder SE16N.
Um eine Systemkopie zu machen braucht man einen Datenbankabzug. Sollte im laufenden Betrieb das System „überlaufen“ kann man schnell Abhilfe schaffen, indem man das Transaktionslog leert.
Die Datenbank kann laufend erweitert werden, aber ab einer gewissen Größe macht es Sinn ein neues Device anzulegen, damit die einzelnen Schreibbereiche nicht zu groß werden.
Es könnte bei zu großen Einzelteilen zu Problemem mit der Dateiverwaltung kommen. Daher legen wir ein neues Device an.
Wir erweitern eine SYBASE Datenbank unter Windows.
Je nach dem Einsatz von SAP kann das System sehr gleichbleibend sein oder auch extrem anwachsen.
In diesem Fall werden alle Geschäftsdokumente (Rechnungen, Lieferschein, Auftragsbestätigung…), aber auch als Email gesichert. Das hat kurzzeitig Vorteile, da die Emails direkt zur Verfügung stehen.
Der SAP Netweaver wird nicht zwingend als Dual Stack System ausgeliefert.
In Java gibt es keine schlanke ABAP Transaktion SAINT oder SPAM.
Wenn man z. B. die Core Komponenten (Siehe Hinweis 1794179)